WIE WIR DENKEN

Kochen. Bilder. Texte. Code. Das sind die Hauptbestandteile unseres Blogs. Dabei kümmert sich Felix – unser Koch, um die Auswahl der Rezepte. Er entdeckt, probiert, tüftelt, verbessert und kocht die Gerichte. Björn ist der kreative Kopf hinter den Texten. Tobi – unser Nerd sorgt dafür, dass die Website aktuell bleibt und die Social-Media-Kanäle laufen. Zusammen mit Felix schießt er die Bilder aus der Küche, der Natur und den Kulturen. Unser Ziel ist es, die Brücke zwischen Traditionsgerichten und der kreativen Küche zu schlagen. Dabei schauen wir in die Kulturen dieser Welt um die Traditionen zu verstehen. Es geht dabei um Tradition. Kreativität. Anspruch. Qualität. Freude am Essen – Essen als Erlebnis wahrzunehmen.

Dieses Erlebnis geht weit über die Beurteilung des Geschmackes hinaus. Geschmack. Optik. Atmosphäre. Soziales Umfeld. Gesundheit. Nachhaltigkeit. Das sind unseres Erachtens die wesentlichen Rahmenbedingungen für ein gelungenes Essen. Soziales Umfeld und Atmosphäre bedeutet – Essen als Ausdruck eines „WIR-GEFÜHLS“. Zusammenkommen, den Moment teilen und gemeinsam genießen. Aber auch das Tempo rausnehmen. Sich Zeit lassen. Entschleunigen. Gesundheit und Nachhaltigkeit entsteht durch die Verwendung und Wertschätzung der einzelnen Produkte. Das Bewusstsein für die Herkunft von Produkten steht dabei im Vordergrund – denn ein Essen ist niemals besser als seine Zutaten. Gesundheit kommt durch Ausgewogenheit und Abwechslung, nicht durch Verzicht.

Wir legen auf der einen Seite Wert auf Tradition und versuchen auf der anderen Seite Neues zu kreieren – ohne dabei unsere Rahmenbedingungen aus den Augen zu verlieren. Die Kulturrezepte stehen für den traditionellen Part. Im [BOB] food concept wiederrum wird Neues erfunden und entwickelt. Unser Ziel ist es eine Community aufzubauen, um Menschen um uns zu haben, die ähnlich denken wie wir und die gleichen Interessen verfolgen.

Björn

[Texter]

Björn. stolze 23 Jahre, stammt ursprünglich aus einem kleinen Kaff irgendwo in Südniedersachsen. Hat wie jeder Zweite auch mal ein Auslandsjahr in Neuseeland gemacht. Reist trotzdem immer noch sehr gerne, aber hat es bis jetzt noch nicht geschafft, seine Heimat wirklich zu hassen. Auch wenn es laut den auf Reisen hängengebliebenen Hippie-Weltenbummler genug Gründe dafür gibt. Aber immerhin ist er mittlerweile bis nach Stuttgart ausgewandert.
Seitdem ist er bei [BOB] in erster Linie der kreative Kopf hinter sämtlichen Texten. Bedeutet, er recherchiert die Informationen zu den Gerichten, schreibt die Rezepte auf, denkt sich jeden Text auf den Seiten aus und korrigiert alles, was aus den Köpfen der anderen Beiden so rauskommt. Trotz, dass er bis auf „lustige Taschenbücher“, nie besonders viele Bücher zu Gesicht bekommen hat und seit Jahren vergeblich versucht, mal wieder eins zu lesen, hat er Spaß daran mit der Sprache zu spielen und sich damit auseinanderzusetzen.
Seit dem Studium wohnt er mit Felix zusammen, wo er nicht nur seine Liebe zum Essen entdeckte, sondern auch zum Food-Tester mutierte. Meistens gibt es jedoch 5 Sterne. Außerdem trifft Björn gemeinsam mit Felix viele strategische und organisatorische Entscheidungen für den Blog.
Ausgleich findet Björn im Sport - ob Fußball, Tennis, Tischtennis, Squash oder Volleyball. Hauptsache es gibt einen Ball und einen Gegner mit dem er sich messen kann. Und wenn er mal nicht selber spielen kann, schaut er sich den Bums halt auf dem Sofa an.

Felix

[Koch, Fotograf]

Felix, 23 Jahre alt. Schon eine ganze Weile Stuttgarter. Mit dem VfB kann er trotzdem nichts anfangen. Dafür aber mit Kunst, Kultur, Architektur, Theater, Techno und Essen. Besser gesagt: Kochen. Das sind in unserer klischeehaften Welt jetzt nicht unbedingt die typischen Männerhobbys. Aber okay, soll es auch geben. Ist ja schließlich auch gut so. Sonst wäre Felix nämlich auch nicht unser Koch, sondern Kreisligafußballer. Und das wäre ja blöd – denn die Rolle hat Björn ja schon.
So recherchiert, entdeckt, entwickelt, probiert und tüftelt er an den Rezepten, die ihr auf dem Blog findet. Seine größte Leidenschaft dabei ist das Kochen und die Geschichten und Kulturen hinter den Rezepten zu erfahren und zu verstehen. Deshalb ist jedes Gericht auf dem Blog natürlich - cooked & prooved by Felix. Er besitzt wahrscheinlich mehr Kochbücher als jede Buchhandlung jemals haben könnte.
Übrigens lässt sich schwer erklären, was in Felix Kopf vorgeht. Da steckt ein Springbrunnen voller Ideen, die wiederum öfter umgeworfen werden als Dominosteine. Das kann manchmal anstrengend sein, aber sonst gäbe es vermutlich auch die Begeisterungsfähigkeit nicht, die Felix in sich trägt. Zudem liebt er das Reisen und die Fotografie. So stammen viele der gezeigten Bilder von den Reisen aus seinen letzten Jahren. Zusammen mit Tobi gestaltet und knipst er die Fotos der Gerichte.

Tobi

[Codierer, Fotograf]

Tobi. Stammeshäuptling, einfach nur weil er der Älteste ist (25). Was geht ab, was geht ab? – ist immer seine erste Frage. Habt ihr auch alle guuuuute Laune ist dann meist seine zweite. Wir wissen nicht was er genommen hat, aber seit einiger Zeit hat er so viel Energie wie ein Rennpferd auf Koks. Das heißt, er ist überall dabei und zwar mit einer ganzen Menge Begeisterung. Ein Gute-Laune-Mensch – wie er im Buche steht.
Ansonsten kann man Tobi mit 3 Worten beschreiben: Mate Tee, Ananas und Computer. Achja und Techno-Jazz hört er auch noch. Also irgendetwas zwischen Hipster und kleiner Nerd. Obwohl er der Größte von uns ist. Also äußerlich gesehen.
Auch wenn es der Anfang des Textes nicht vermuten lässt, die Technik ist seine Welt. Durch seine Ausbildung als IT‘ler kennt er die Weiten des Internets so gut wie seine Westentasche. So codet Tobi was das Zeug hält, baut die Website, sorgt dafür, dass alles zum richtigen Zeitpunkt veröffentlicht wird und pflegt die Social-Media Accounts. Ein typisches Kellerkind.
Pustekuchen – Tobi ist zudem leidenschaftlicher Fotograf und somit maßgeblich für das Set-Design und die Erstellung der Foodfotos verantwortlich. Zudem hat er sich letztes Jahr kurzerhand zum Feel-Good-Manager erklärt. Wir können mittlerweile mit Stolz behaupten: Den Job hat er sich verdient.